Kunst

„Kreuz“ von Doris Neubecker (ca. 2 m hoch). Die Holzarbeit wurde von der Schreinerei Hartnagel, Einhausen, angefertigt. Der Entwurf wurde von Mitarbeitenden des Sophienstifts mit gestaltet. Impulsgebend für die hier gestaltete Statue war der gemeisame Dialog der Stand-Vorbereitungsgruppe zum 29. deutschen evangelischen Kirchentag 2001. Sie ist das Resultat der Auseinandersetzung mit unserem zentralen Motto: „In Gemeinschaft glauben – vielfältig Ausdruck geben“. Ein Kreuz – in Anlehnung der Christusfigur in der Gedächtniskirche Berlin – mit einem eigenen Innenleben: einem Spiegel. Verstärkt wird die Wirkung durch Effekte der Mosaikanordnung vieler kleiner Teilchen, die zusammenfassend ein Ganzes ergeben. Ein Spiegel ist definiert als glatte Fläche, die den größten Teil des auffallenden Lichtes zurückwirft (Reflexion). Dieses Bild ist gedacht um Deutungsversuche anzuregen, wie beispielsweise: „Der Glaubende richtet sich nach Christus und sieht sich selbst in ihm.“ – „Licht, das von Dir selbst ausgeht, kommt zu Dir zurück.“ – „Wirkung entfaltet sich durch Liebe zum Detail.“

Buntglas-Kunstwerk von Hans Maurer, (1996), in der Zentrale, (künstlerische Gestaltung des HDV-Emblems).

Fassaden Keramik (ca. 2,50 x 2,50 m) von Lies Ebinger (2004) am Ingelheimer Krankenhaus (künstlerische Gestaltung des HDV-Emblems).

Glaskreuz von Anne Hein (Anthana) (2004), ca. 1 m hoch. Im Eingangsbereich Haus Johannes, Heppenheim.

Glaskunst im Festsaal des Simeonstifts, Hainburg. Entwurf Ursula Nollau (2000), Ausführung Derix Glasgestaltung

Detail aus dem Glasbild von Barbara Heinisch „Pfingsten“ im Martin-Luther-Haus, Worms-Pfeddersheim.

Glasbild von Brigitte Kümmel „Garten Eden“ im Sophiensteift, Worms.

Stahlrelief „Simeon“ im Simeonstift Hainburg.

Ölgemälde aus der Barockzeit „Kreuzigung“, Zentrale Darmstadt.

Kreuz und Abendmahlsgerät von Rudolf Koch (Schriftkünstler 1876 – 1934), Zentrale Darmstadt

Großes Glasbild von Barbara Heinisch „Pfingsten“ im Martin-Luther-Haus, Worms-Pfeddersheim.